ie fünf Menschen, die jeder Social-Media-Nutzer in seinem „Freundeskreis“ hat:
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Die Volksschulkollegin, die nur mehr obskure Meldungen im Stil von „**ACHTUNG!!1!** Kinderfänger vor Volksschule XY gesichtet“ und „Ehering gefunden!!!“ teilt. Vor die Tür geht sie aufgrund der wilden Zustände, die laut ihrer Bubble täglich passieren, nur mehr selten.
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Der Typ, der immer nur postet, wenn er betrunken ist. Dann aber gleich drei Fotos mit peinlichen Hashtags, 17 verwackelte Instastories aus einem Lokal mit Scheiß-Musik und am nächsten Tag wird natürlich auch noch der #hangover dokumentiert.
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Die Studienkollegin, die nur mehr einmal im Monat bei Facebook „einsteigt“ (und auch diesen Terminus verwendet) und dann Posts und Videos teilt, über die sogar Ö3 schon vor drei Wochen berichtet hat. Carpool-Karaoke mit Paul McCartney und so.
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Die Menschen, mit denen du keinen Smalltalk mehr führen kannst, weil du schon alles über sie weißt. Jeder Restaurantbesuch, jeder Ausflug und jeder berufliche Termin werden so lückenlos auf Instagram und FB dokumentiert, dass du gar nicht mehr fragen musst, wo sie gerade sind.
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Die entfernt Bekannte, die, sobald sie ein neues Profilbild postet, mit 27 „Ma du Hübsche <3“-Kommentaren ihrer Freundinnen überhäuft wird. Bekommt sie endlich den ersehnten Heiratsantrag, ist es höchste Zeit, sie zu ent-abonnieren, weil’s endgültig unpackbar wird.
