Zur Person
Christian Erhart, geboren 1963 in Innsbruck, lebt in Innsbruck, Auslandsaufenthalte in Köln, Wettingen (Schweiz) und Wien. Ausbildung bei Prof. Vogel (Aquarellmalerei) und Andrea Baumann (Keramik).
Protokoll: Diana Steinlechner
Meine Inspiration hole ich mir im Wald oder in einer Stadt an Bächen und Flüssen, es sind auch die kleinen Gegenstände wie Baumrinden, Steine oder rostige Metalle, von denen ich mir die Strukturen und Formen genau ansehe.
Meine Lieblings Arbeiten sind meine Collagen, da ich Comics aus den 1970er und 1980er Jahren verwende.
Beim Malen und Zeichnen beginne ich mit einem Bild und das Ziel ist noch unbekannt, Schritt für Schritt entsteht ein Werk.
Derzeit arbeite ich am liebsten mit Ton, mach aber auch gern Collagen mit verschiedenen Gegenständen. Auch Tuschezeichnungen gehen mir immer wieder leicht von der Hand.
Am meisten arbeite ich mit Ton, Porzellan, Metallen, Holz, Collagen, Acryl und Tusche.
Die unheimliche Kraft von Erde, Wasser und Feuer fasziniert mich. Meine Keramikgegenstände und Raku-Brände sollen diese Energie weitergeben.
Mein Lebensmotto: Zurück zur Familie und zur Natur, weg von der hektischen Konsumgesellschaft.
Einer der faszinierendsten lebenden Künstler ist für mich Gottfried Helnwein – seine Auseinandersetzung mit heiklen Themen und die fotorealistische Umsetzung sind einzigartig.
Christian Erhart, geboren 1963 in Innsbruck, lebt in Innsbruck, Auslandsaufenthalte in Köln, Wettingen (Schweiz) und Wien. Ausbildung bei Prof. Vogel (Aquarellmalerei) und Andrea Baumann (Keramik).
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