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FEBER 2015

Anpruggen hat Ideen

Das Projekt „Anpruggen“ hat es sich zum Ziel gesetzt, neues Leben in den historischen Stadtteil zu bringen. Nun liegen erste konkrete Ideen und Maßnahmen vor.

Fotos: Gerhard Berger
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eit 2013 wird an der Belebung von St. Nikolaus gearbeitet – und zwar über ein Bürgerbeteiligungsprojekt, das vom Innsbruck Marketing in Auftrag gegeben wurde und von Peter Haimayer (Haimayer Projektbegleitung) und Georg Mankhe (co:retis) extern koordiniert wird. Vier Handlungsfelder wurden zum Start definiert: kulturelle und soziale Vernetzung, städtebauliche Gestaltung, wirtschaftliche und touristische Belebung und Verkehrs- und Straßenraumgestaltung. Anwohner wie ansässige Unternehmen haben sich seit Projektstart an zahlreichen Workshops und Diskussionsrunden beteiligt, laut Peter Haimayer ist die Anzahl an Ideen „enorm und daher nicht in Zahlen zu fassen“.

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Eine zentrale Idee im kulturell-sozialen Bereich soll mit einer Kulturplattform, in der einzelne Initiativen vernetzt werden sollen, noch heuer umgesetzt werden. Und auch die Jungen will man „abholen“, sie in Netzwerke einbinden und ihnen in den Bereichen Sport, Musik und Veranstaltungen ein kontinuierliches und attraktives Angebot machen.

Waltherpark und Inn-Öffnung.

In puncto städtebauliche Gestaltung steht vor allem der Waltherpark im Fokus. Verschönern, besser beleuchten, Rad- und Fußwege koordinieren und den Spielplatz verbessern – 

Jetzt geht’s los. Der Waltherpark und die Innöffnung sind zentrale Themen des Projekts.