Als Kontrapunkt zu fotorealistischen Renderings setze ich auf Comicstyle-Atmosphäre,hier am Beispiel von John Lautners Architekturikone "Chemosphere".
Bei diesem Ohrschmuck-Prototyp für Swarovski geht es um die Auflösung eines Würfels in Tragegitter und die Optimierung der Packungsdichte.
„Palindrom“, Skulptur, 3D-Print, 2012
Zwischen aufblasbarem Werbeträger und pneumatischem Kunstobjekt ist das Projekt "blobshop - inflatable grafic design" angesiedelt.
"Elements Dune", 2013 Entwurf für Pavillon in Katar, mit Architekt Wolfgang Hainz
Meine Inspirationsquellen sind japanische Keramik und Grafik, algorithmische Patterns und Geometrien sowie natürliche Tragestrukturen. Hier: irregulär-hexagonales Pattern nach Truchet-Algorithmus
Zwischen 1998 und 2012 habe ich in meiner eigenen keramischen Werkstätte Kachelöfen entworfen und produziert.
Zur Person
Roberto Gagliano (geboren 1965) arbeitet als Produktdesigner in einer Innsbrucker Ateliergemeinschaft mit Grafikern und Architekten. Sein Studium als Ceram Designer hat er an der Hochschule für künstlerische und Industrielle Gestaltung in Linz absolviert, wo er seit 2001 auch lehrt.
Meine Inspirationsquellen sind japanische Keramik und Grafik, algorithmische Patterns und Geometrien sowie natürliche Tragestrukturen.