Auf einen Drink
Am Innrain gibt es eine neue Bar, die man leicht übersehen könnte: Hutmacher’s Bar (Innrain 28) ist gut sortiert, hat ein nettes Flair – und macht als Raucherlokal all jene glücklich, die zum Gin & Tonic eine Zigarette brauchen.
Das Pangea am Adolf-Pichler-Platz hat im Jänner zugesperrt. Das Madhuban in der Müllerstraße, das ebenfalls der Familie Sikand gehört, gönnt sich gerade eine Kreativpause und wird pünktlich zum Valentinstag mit neuem Konzept und neuen Ideen wiedereröffnet.
Café im Westen
In Wien gibt es das Habibi & Hawara, seit Ende Dezember hat jetzt auch Innsbruck ein Lokal, das anerkannten Flüchtlingen einen Job in der Gastronomie bietet. Das Café Namsa findet man in der Amberggasse (Nähe Fürstenweg/Fischerhäuslweg), neben guten Mittagsmenüs gibt’s am Wochenende auch einen Brunch.
Was lange währt
Das Restaurant neben dem Kater Noster in der Leopoldstraße hat endlich einen Namen: Gang & Gebe. Eröffnet werden soll noch Ende Feber, auf dem Programm stehen regionale Zutaten, exotisch zubereitet, die geteilt und kombiniert werden sollen. Denkrichtung: Tiroler Tapas.
Winter am See
Der Lansersee hat heuer auch im Winter etwas zu bieten. Wer nach dem Wochenendspaziergang einkehren will, bekommt im Café samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr Kaffee, Drinks, Kuchen und Thai-Suppen.
Das Your Placel by Kaos Crew (ehemals Robo) in Wilten bietet neuerdings unter der Woche (von 9 bis 11 Uhr) auch ein grundsolides Frühstück an: Schwarzbrot, Butter, Honig oder Marmelade – und Kaffee, so viel man will.
Juice in the city
Im DEZ gibt es schon seit 2016 eine Rauch Juice Bar, nun kommt die Saft-Kette auch in die Innenstadt: Am Burggraben wird gerade an der zweiten Innsbrucker Filiale gewerkelt.