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Stadt

Hinterm Mond?

Wer bei der Zukunftsgestaltung Tirols mitmischen möchte, hat noch bis 1. Juli die Gelegenheit dazu. Die Uni und Wirtschaftskammer Tirol rufen kreative Köpfe auf, ihre Projektideen einzureichen.

Fotos: Die Zukunft Tirols
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o wird Tirol in 30 Jahren sein? Auf dem Mond oder hinterm Mond? Werden wir nur mehr mit E-Bikes fahren oder fünfspurige Autobahnen bauen, um Adrenalinjunkies zum Vergnügungspark Tirol zu bringen? Solche und ähnliche Fragen wirft der Präsentationsfilm auf der Website des Ideenwettbewerbs „Die Zukunft Tirols“ auf. Die Online-Plattform, auf der in einem Video mögliche Zukunftsszenarien des Landes gezeigt werden, spielt eine zentrale Rolle im Wettbewerb. Dort können seit Anfang Mai Teilnehmer ihre Projekte präsentieren und die Beiträge anderer kommentieren und bewerten. Die Initiative wurde vom Lehrstuhl für Innovation und Entrepreneurship der Uni Innsbruck, von Studierenden und der Tiroler Wirtschaftskammer ins Leben gerufen, um Zukunftsideen der Bevölkerung zu sammeln.

So läuft´s.

„Die Zukunft Tirols“ funktioniert nach einem Community-Prinzip: Jeder, der mitmachen möchte, kann sich kostenlos online registrieren und seine Projektidee auf die Website hochladen. Dafür muss er die Pflichtfelder „Titel“ und „Beschreibung“ ausfüllen sowie den Themenbereich angeben.

Zu sechs Themen werden innovative Ideen gesucht: Natur und Land-wirtschaft, Bildung und Forschung, Tourismus, Wirtschaft und Industrie, Kultur und Internationalität, Infrastruktur und Rahmenbedingungen. Auch Themenüberschneidungen sind möglich.