7 Wünsche, die wir 2017 an die Gastronomie haben
Wasser, bitte
Nichts ist sympathischer, als von einer (kostenlosen) Karaffe Wasser und Gläsern auf dem Tisch empfangen zu werden. Da konsumiert man auch gerne mehr andere (nicht kostenlose) Getränke.
Zahlen dürfen
Länger auf die Rechnung als auf das Essen zu warten, verdirbt leider nicht nur in der Mittagspause die Laune.
Soda Zitron
Nein, damit ist auch 2017 nicht ein Soda mit einer Scheibe Zitrone gemeint.
Freundschaftlich getrennt
Auch wenn es für das Personal mühsam ist – getrennte Rechnungen sind in unseren Breiten einfach immer noch üblich und deshalb berechtigt.
Zuerst schlucken:
Das Gefühl, dass einem der Teller schon beim letzten Bissen unter der Nase weggeräumt wird, ist leider das Gegenteil von gastfreundlich.
Sperrstund' is
Gerade noch ein Glas bestellt und schon wird das Licht voll aufgedreht und die Tische werden rundherum abgeräumt – dann doch lieber freundlich sagen, dass man zusperren will.
Ohne, aber mit
Wenn der Salat ohne Dressing serviert wird, sollte auch an Öl, Essig, Salz und Pfeffer gedacht werden. Das lästige „Entschuldigung, da fehlt ...“ nervt Gast wie Kellner.