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FEBER 2019

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BERG UNTER.

An so einen Winter können sich selbst alteingesessene Innsbrucker nicht erinnern: Die massiven Schneefälle Anfang Jänner versetzten die Nordseite der Stadt in Alarmbereitschaft, für einige Wohngebiete in den Stadtteilen Hungerburg, Hötting und Mühlau wurden sogar Sicherheitsempfehlungen ausgesprochen. Nach einigen Tagen konnte zum Glück Entwarnung gegeben werden, das hohe Lawinenrisiko durch die vier bis sechs Meter Neuschnee auf der Nordkette sorgte aber noch Wochen danach für zahlreiche Sperren und Gefahrenhinweise.