Endlich Israelisch
Seit Mitte April hat das HaPoel in der Universitätsstraße 18 geöffnet. Im ersten israelischen Lokal Innsbrucks seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es diverse „Trays“ mit Hummus, Pita, Salaten etc., aber auch Shakshuka, gegrillten Karfiol im Ganzen (unbedingt probieren) und wechselnde Angebote. Geöffnet ist es Montag bis Samstag von 9 Uhr bis Mitternacht.
Chillen am Inn
Vor der Markthalle, dort wo im letzten Jahr die „Sundowner“-Events stattgefunden haben, gibt es heuer eine fixe Bar, die Uferreich heißt und als Open Space gedacht ist. Man kann hier täglich zwischen 14 und 22 Uhr (außer bei Regen oder Wind) in Liegestühlen sitzen, auf die Nordkette schauen, Bier/Spritzer trinken und Hitzefrei-Eis schlecken. Dazu gibt es Musik, es sind auch Künstler eingeladen, sich zu melden.
Eis-Ausflug
Tomaselli hat seine Eisproduktion in einer neuen Manufaktur am Baggersee gebündelt. Die gute Nachricht ist, dass man hier auch Eis kaufen kann und sogar bei der Live-Produktion zuschauen darf. Empfiehlt sich, wenn man mit dem Rad unterwegs zum Baggersee ist.
IBK goesMahü
In der Mariahilfstraße 36 gibt es neues kleines Hotel (zwölf Zimmer) namens Faktorei, dessen Café und Bar Mahü (Wien lässt grüßen) auch für Innsbrucker interessant sein könnte. Ende April startete der Testbetrieb, auf der Karte stehen Kuchen, Crêpe, Galette und andere Kleinigkeiten.