Wir empfehlen
MÄRZ 2015

Do not miss

Nordkette, Primark, Bögen – halt, das ist noch nicht alles! 6020 sagt euch, was ihr während eurer Studentenzeit in Innsbruck auf jeden Fall auch noch sehen/erleben/tun solltet.

Daheim bleiben

My home is my castle – und deshalb lässt man sich auch manchmal gerne zuhause beliefern. Geht bei der WG-Party der Alkohol aus, wird Inndrinks gerufen.

 

 

 

Kommt der Hunger, wird eine Bestellung bei der Kaiserstube oder einem anderen Lieferservice fällig.Schlechtester Zeitpunkt für eine Bestellung: Sonntag um 19 Uhr, wenn alle etwas Deftiges brauchen, um den Kater zu vertreiben.

 

 

Ein Nachmittag im Grünen

Der Hofgarten war bis vor knapp einem Jahr in seiner eigenen Schönheit gefangen – das Betreten der Grünflächen war streng verboten. Nun ist das Betreten erlaubt und sollte bitte auch ausgenutzt werden: Im Sommer Decke, Buch und Picknickkorb einpacken, ein nettes Plätzchen suchen und sich nicht wundern, wenn einem die Touristenkarawanen komische Blicke zuwerfen. Der Hofgarten gehört wieder uns und das ist auch gut so.

Festivals besuchen

Innsbruck mag zwar klein sein und kein international bekanntes Musikfestival beheimaten, trotzdem haben sich hier über die Jahre einige kleine, feine Festivals etabliert. Das „Wetterleuchten Festival“ auf der Nordkette hat zwar kein gutes Wetter-Karma, ist aber aufgrund der Kulisse definitiv einen Besuch wert.

 

Das „Heart of Noise“ hat coole Locations und internationale Top-Stars zu bieten. Das „Bonanza Festival“ ist ein Neuling im Party-Kalender, aber ebenfalls ein Pflichttermin. Und nicht zu vergessen: Im August fährt halb Innsbruck nach Wattens zum „Wiesenrock Festival“, wo heuer sogar Wanda auftreten. 

 

Mut zum Spaß

Natürlich hat Innsbruck jede Menge sehr coole Plätze und Lokale zu bieten. Aber manchmal braucht es trotzdem Mut zur Uncoolness: Ob man sich nun in ein grindiges Bögen-Beisl setzt, die Nacht zu Schlagerhits in der Mausefalle durchtanzt oder im Testarossa Schnulzen mitgrölt – das sind die Abende, an die man sich ewig erinnert. Und es tut einfach mal gut, bewusst nicht hip zu sein.

Abhauen

Klingt komisch, macht aber Sinn: Gerade in der Wintersaison ist Innsbruck exzellent an jede Menge coole Städte angebunden. Für wenig Geld kann man von Dezember bis April

 

 

(bzw. Ostern) mit Billigfluglinien wie Easyjet, Airberlin oder Transavia nach London, Berlin oder Amsterdam fliegen. Den Rest des Jahres sollte man die exzellente Lage Innsbrucks für Ausflüge nach Italien oder Deutschland nutzen.