Mit den Standorten in der Dr.-Stumpf-Straße, am Mitterweg und am Claudiaplatz wurden drei weitere Stadtrad-Stationen in Wohngebieten geschaffen und die Stadtteile Höttinger Au und Saggen sind dadurch besser erschlossen. NutzerInnen können nun auch hier jederzeit – ganz nach dem Stadtrad-Motto – sich anmelden, ausleihen und losradeln. Das funktioniert ganz einfach per Nextbike-App oder über die Hotline. Wer mit dem Stadtrad unterwegs sein möchte, kann bei der Registrierung zwischen dem Normaltarif und dem Vorteilstarif wählen. Beim Vorteilstarif fällt eine Jahresgebühr von € 25,- bzw. € 15,- für IVB/VVT-Zeitkarteninhaber an, dafür ist jede erste halbe Stunde jeder Fahrt kostenlos. Beim Normaltarif fällt keine Jahresgebühr an, dafür kostet die Nutzung des Stadtrades ab der ersten Minute. Bei den neuen Stationen in der Höttinger Au und im Saggen stehen jeweils zwischen sieben und zehn Räder zur Verfügung. In der ganzen Stadt gibt es mittlerweile 37 Standorte, an denen über 300 Räder ausgeliehen werden können.
Registrierung über die Nextbike-App, die Hotline T +43 512 90 80 69 oder über stadtrad.ivb.at
IVB-Puls ausgezeichnet
Am 4. Mai wurde das betriebliche Gesundheitsförderungsprogramm der IVB mit dem BGF-Preis ausgezeichnet.
Dr.in Birgit Haidacher (2. v. li.) und DI Martin Baltes (3. v. li.) nahmen den Preis in Wien entgegen.
Im letzten Jahr erhielt die betriebliche Gesundheitsförderung, die die IVB ihren MitarbeiterInnen bietet, das BGF-Gütesiegel. Das Zertifikat muss in einem umfangreichen Verfahren beantragt werden und wird durch die Sozialversicherungsträger für drei Jahre vergeben, danach muss es neu beantragt werden. Die Einhaltung der dazugehörigen strengen Kriterien wird regelmäßig überprüft – die IVB verpflichten sich so einer laufenden Qualitätskontrolle der Gesundheitsförderung.
//Darüber hinaus verleiht das Netzwerk betriebliche Gesundheitsförderung alle drei Jahre Preise für heraus-ragende BGF-Projekte. Einer davon, in der Kategorie Großbetriebe, ging heuer an die IVB. IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes und Dr.in Birgit Haidacher, Leitung Personal bei den IVB, haben den Preis am 4. Mai 2017 in Wien entgegengenommen.
Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2017
Im Sommer wird Innsbruck erneut zum Zentrum für Musikliebhaber. Sechs Wochen lang schwingt die ganze Stadt im Rhythmus der Renaissance- und
Barockzeit.
Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik finden vom 18. Juli bis 27. August statt. Erstmals gibt es eine französische Ballett-Oper zu erleben. In „Pygmalion“ von Jean-Philippe Rameau verschmelzen Tanz und Musik zu einer Einheit. Tänzer der Kompanie Les Cavatines schweben anmutig über die Bühne, während Star-Dirigent Christophe Rousset mit seinem Ensemble Les Talens Lyriques im Orchestergraben durch die Partituren fegt. Die IVB verlosen 2 x 2 Karten für die Ballett-Oper am 21. August – einfach eine E-Mail an [email protected] schicken und mit ein bisschen Glück gewinnen.
//Alle Infos zu den Festwochen und zum Shuttleservice der IVB unter www.altemusik.at. Karten sind bei der Innsbruck Information und allen Ö-Ticket-Stellen erhältlich.
Größter Team-Event Tirols
„Gemeinsam in Bewegung bleiben und gemeinsam mehr bewegen!“ – unter diesem Motto fällt am 16. September der Startschuss für den Tiroler Firmenlauf.
Über 4.000 TeilnehmerInnen aus 500 Tiroler Unternehmen werden den Tiroler Firmenlauf auch in diesem Jahr wieder zu einem einzigartigen Event machen, bei dem Teamgeist und der Spaß an der Bewegung im Mittelpunkt stehen. Der Start erfolgt in Dreierteams, entweder im Laufbewerb über 5,3 oder im Nordic-Walking-Bewerb über 3,6 Kilometer. Dabei haben Firmen die Möglichkeit, gemeinsam mit MitarbeiterInnen zu laufen oder KundInnen und GeschäftspartnerInnen einzuladen. Der umweltfreundliche Aspekt des Laufs wird durch eine Kooperation mit den IVB unterstrichen. Alle Teilnehmer-
Innen können kostenlos die Linien der IVB nutzen. Wer aus dem Umland mit dem Auto anreist, kann die Park-&- Ride-Möglichkeit beim VZ Hafen oder der Olympiaworld nutzen und dort auf die IVB-Linien umsteigen.
Anmeldung und lnfos: www.tirolerfirmenlauf.at und www.facebook.com/tirolerfirmenlauf
Altbewährtes und neue Wege
Während das Alpenbad Lansersee nichts von seinem ursprünglichen Charme eingebüßt hat, will man ab heuer auch neue Seiten des Sees zeigen.
Im Mai ist das Alpenbad Lansersee offiziell in die Sommersaison gestartet. Seit einem Jahr ist der Betrieb unter neuer Leitung. Die Badeanstalt ist aus den frühen 1960er-Jahren. Die Betreiber haben sich dazu entschieden, den Charme der Anlage zu wahren und gleichzeitig den Standard zu heben. Es soll aber auch Raum für Neues geschaffen werden und das soll mitunter spontan passieren. Über den Sommer sind zum Beispiel Pop-up-Events geplant, die kurzfristig angekündigt werden. Auch darüber hinaus gilt: Ob zum Aperitif und Abendessen in den zwei neuen Lokalen oder erstmals bei erlesenen Veranstaltungen – ab dem heurigen Sommer gibt es neue Seiten am Lansersee zu entdecken. Und stets bequem und umweltfreundlich zum Ort des Geschehens geht es mit der Linie J.