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AUGUST 2019

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Im Rahmen des von der TKI 19 geförderten Projekts „Sex Publica. Öffentliche(r) Sex(ualität)“ hat die Innsbrucker Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen (iBUS) ein Wandgemälde an der Bahnunterführung Mitterweg gestaltet – mit Erlaubnis der ÖBB. Das Motiv prangert die gesellschaftliche Doppelmoral im Umgang mit der Prostitution an. Der rote Regenschirm steht symbolisch für die Sexarbeiter*innenbewegung, die um die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit und gegen deren Stigmatisierung kämpft.