Shifu
(Sillpark)
5 Euro
Die Takeaway-Box ist kleiner als die anderen, dafür verfügt sie über einen charmanten Trag-Henkel. Außer Nudeln ist hier nicht viel zu finden – immerhin wird das Fleisch frisch gebraten. Schmeckt etwas nach Suppenpulver.
Yummy
(Ursulinenpassage)
4,50 Euro
Schaut auf den ersten Blick sehr einladend aus: gute bräunliche Farbe der Nudeln, viel Hühnerfleisch, etwas Gemüse. Leider schmeckt die Kombination absolut langweilig. Bräuchte Nachwürzutensilien.
Noodlelicious
(Bozner Platz)
5,90 Euro
Hier wird am Hühnerfleisch nicht gespart. Dazu gibt es einen großen Haufen Nudeln, wenig Gemüse und leider ein bisschen zu wenig Würze – dafür viel Öl. Schmeckt eher langweilig.
Shambala
(Brunecker Straße)
5,90 Euro
Hier muss man am Buffet selbst zugreifen: Verfügbar waren an diesem Tag dünne Fadennudeln mit Gemüse (Karotten, Zucchini). Sehr gute Sauce, das Fleisch schmeckt auch. Nicht zu fettig.
Thai to go
(Baguette)
5,50 Euro
Die Nudeln sind recht dick, das Gemüse eher grob geschnitten, aber knackig – ein großer Pluspunkt. Das blasse Hühnerfleisch, das direkt aus dem Wasser ohne Würzung oder Pfannenkontakt auf die Nudeln gelegt wird, ist das größte Manko.
Yun
(Innrain 46, Uni)
4,50 Euro
Positiv fällt hier der gebratene Lauch auf, der für einen guten Geschmack sorgt. Schärfe fehlt aber komplett. Das Fleisch muss man unter dem Nudelhaufen eher suchen.
DAS FAZIT:
Satt wird man immer – es empfiehlt sich jedoch, eine scharfe Sauce zu bestellen oder selbst mit Chiliflocken oder Sojasauce nachzuwürzen. Ein Nachteil: Auch wenn man sich in den Lokalen nur kurz aufhält, riecht man danach unangenehm nach Öl.