Der Futterkutter kommt
Demnächst hält am Franziskanerplatz ein neues gastronomisches Konzept Einzug: Der Futterkutter ist ein holländisches Lastenfahrrad, das Suppen, Currys, Eintöpfe und Pho anbietet. Serviert werden diese Gerichte nachhaltig im Pfandglas. Der Futterkutter wird voraussichtlich ab Ende September immer von Montag bis Freitag von 11.30 bis 14 Uhr gegenüber vom Stiftskeller stehen.
Risotto satt
Das hat es in Innsbruck auch noch nicht gegeben: Seit Anfang August gibt’s in der Kiebachgasse in der Altstadt eine Risottobar.Der Name ist Programm und die italienischen Betreiber scheinen ihre Sache gut zu machen. Wir bleiben dran.
Neuer Glanz
Wenn schon, denn schon: Sowohl der Bäcker Ruetz als auch die Bäckerei Moschen haben ihre Filialen am Boznerplatz über den Sommer umgebaut. Während Ruetz seine Inneneinrichtung weiter modernisiert hat (viel Schwarz, Schachbrettboden), fällt in der Moschen-Filiale vor allem die neue Ausrichtung der Verkaufstheke (jetzt nach vorne zur Straße) auf. Gut Ding braucht Weile: 27 Jahre lang stand die Theke seitlich im Geschäft.
Strandcafé am Inn
Seit August gibt es das Kranebitter Strandcafé (Kranebitter Allee 199) am Inn, das von Donnerstag bis Sonntag ab 10 Uhr geöffnet ist. Neben hausgemachten Kuchen und kleinen Speisen gibt es hier auch die berühmten Kasknödel vom Rauschbrunnen – der Mann von Strandcafé-Besitzerin Claudia betreibt nämlich genau diesen.
Namenswechsel
Die Eckstein Bar am Adolf-Pichler-Platz hat sich (aus Namens-Lizenzgründen) in Liquid Diary umbenannt. Richtig gute Cocktails und ein sehr schönes Barambiente gibt es natürlich immer noch dort.
Jetzt auch draußen
Spät (im Sommer), aber doch, hat nun auch das Kater Noster seine eigene kleine Gastgarten-Terrasse. Vielleicht hält das Wetter ja im September noch für ein paar laue Abende.