Vespa Primavera Sean Wotherspoon
Sean Wotherspoon ist einer der einflussreichsten Designer der Welt. Seine Liebe zum Stil der 1980er und 1990er Jahre zeigt sich auch in der von ihm gestalteten Vespa Primavera „Sean Wotherspoon“ und soll „Respektlosigkeit gegenüber gängigen Designvorstellungen” demonstrieren. Die „Sean Wotherspoon“ wird in Österreich ab März erhältlich sein. Die Preise stehen noch nicht fest, die technischen Daten werden denen der normalen Primavera entsprechen: 43,2 km / Liter Reichweite bei 10,7 PS Leistung.
Honda Monkey
In den Siebzigern gab es kaum eine Gran-Prix-Rennstrecke, auf der nicht irgendein Formel-1-Star medienwirksam auf einer Honda Monkey ins Bild kurvte. Das Minibike war Kult, kein Wunder, dass es Honda nun wiederbelebt. Neu sind unter anderem ABS und LED-Technik. Neu ist auch der luftgekühlte 125 ccm3-Motor mit 9,2 PS. Nicht alt, aber zeitlos ist die unverwechselbare Optik. Die Reichweite der 107 Kilo leichten Monkey beträgt 67 km/Liter. Sparsamer war echter Kult selten. Um 4.190 Euro.
Yamaha MT 125
Die Yamaha MT ist ein „Hyper Naked Bike“ und soll die „Dark Side of Japan“ repräsentieren, hochbezahlter PR-Abteilung sei Dank. Jenseits derartiger Verbalergüsse darf man die MT 125 mit Sicherheit als „scharf“ bezeichnen. Das Naked Bike ist mit einem völlig neuen Motor und einer „Anti-Hopping“-Kupplung ausgestattet, die ein schnelles und sanftes Vorankommen in der Stadt garantieren: dort also, wo die MT 125 am ehesten der Hyper-Dunkelheit nachjagen wird. Reichweite: 47 km/Liter, 15 PS, um 4.799 Euro.
Brixton Felsberg 125 XC
Nach „klassischer Coolness” und „gelungenem Retro-Look” sollen die Motorradmodelle der jungen Firma Brixton aussehen. Betrachtet man die brandneue Felsberg 125 XC, dann kann man den Brixton-Designern attestieren: „Mission erfüllt“. Gebaut im Stil einer klassischen Enduro der späten Siebzigerjahre ist die Brixton Felsberg 125 XC perfekt für leichte Off-Road-Abenteuer gerüstet. Ab 2.899 Euro, ab Ende Juni.
