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JULI 2019

Linie F wird verlängert

Die Buslinie F fährt ab 1. Juli bis zur Haltestelle Neu-Rum Kaplanstraße – und öfter.

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Der Bereich Neu-Rum Siemensstraße wird derzeit im Halbstunden-Takt von der IVB-Buslinie T bedient. Um für die Anrainer­Innen eine flexiblere Anbindung zu schaffen, wird die Buslinie F verlängert und damit die Taktung verkürzt. Aufgrund von Bauarbeiten erfolgt die
Ver­längerung nicht zur Haltestelle Neu-Rum Kirche, sondern zur Halte­stelle Neu-Rum Kaplanstraße. Unterwegs sein wird die Linie F im 15-Minuten-Takt.
 
Die Verlängerung der Linie F dient in diesem Bereich der Stadt als Übergangs­lösung, bis die Regionalbahn ab Ende 2022 bis Rum geführt werden wird. Die Kosten für die Verlängerung der Linie F werden zu je einem Drittel von der Stadt Innsbruck, dem Verkehrsverbund Tirol (VVT) und der Gemeinde Rum ge­tragen, da Rum schon im Einzugsgebiet des VVT liegt.

Die Fahrpläne aller Linien gibt’s unter www.ivb.at oder der App IVB-Scout

Barock und eine Liebesgeschichte

Vom 16. Juli bis zum 27. August gehen wieder die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik über die Bühne, die IVB verlosen 2 x 2 Tickets für die Opern­komödie „La Dori“.

Das Gedenkjahr für Kaiser Maximilian I., der 350. Todestag des Innsbrucker Hofmusikers Pietro Antonio Cesti sowie die zehnte Auflage des Cesti-Wettbewerbs prägen die 43. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Mit Spannung erwartet wird auch die Wiederentdeckung der Barockoper „Merope“ von Riccardo Broschi.

Die IVB verlosen 2 x 2 Tickets für die turbulente Tragikomödie „La Dori“ von Pietro Antonio Cesti – eine verrückte Liebesgeschichte voller Verwicklungen, Verwechslungen und schicksalhaften Zufällen. Über 300 Jahre musste man auf die Wiederaufführung dieser rasanten Opernkomödie warten. Einfach eine E-Mail an [email protected] schicken und mit ein bisschen Glück gewinnen.

Alle Termine und das gesamte Programm der Innsbrucker Festwochen gibt’s unter www.altemusik.at

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Geschichte der IVB im Fokus

Anlässlich des 75-jährigen Unternehmensjubiläums wurde die Entstehungsgeschichte der IVB in der NS-Zeit in einem Buch beleuchtet.

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Die Innsbrucker Historikerin Sabine Pitscheider untersucht in dem Buch mit dem Titel „Privat oder Stadt? – Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und der öffentliche Personennahverkehr in Innsbruck 1941–1950“ die Umstände der Gründerjahre der IVB. Damals waren in der Landeshauptstadt private Verkehrsgesellschaften tätig. Nach dem „Anschluss“ begann die Stadt, die Privatunternehmen aufzukaufen und 1941 unter dem Dach der Innsbrucker Verkehrsbetriebe zu vereinen. Führende Positionen wurden von den NS-Machthabern mit Gefolgsleuten besetzt.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war die Geschichte der IVB geprägt von Rückstellungsprozessen mit den ehemaligen Privatunternehmern. Erst die gewonnenen Prozesse, der Wirtschaftsaufschwung und die Führung durch die öffentliche Hand ermöglichen die Entwicklung der IVB. Das Buch ist ab sofort im ausgewählten Fach­handel erhältlich.

Schöne Premiere

14.878,18 Euro wurden beim IVB-Spendenaufruf für Licht ins Dunkel gesammelt. Das Geld geht an das Projekt „Mitten im Leben“.

Vergangenen Winter war erstmals eine Tram der IVB mit einem Spendenaufruf für Licht ins Dunkel unterwegs. Und die Premiere hat sich gelohnt: 14.878,18 Euro wurden gespendet. Das Geld geht an das Projekt „Mitten im Leben“ des slw Innsbruck der Sozialen Dienste der Kapuziner. „Mitten im Leben“ begleitet und unterstützt Menschen mit Behinderungen in Innsbruck. Das Projekt will ihnen ermöglichen, selbstbestimmt und als Teil der Stadt zu leben.

Unter dieser Prämisse wird auch das gesammelte Geld eingesetzt. Das slw Innsbruck schafft derzeit neue Wohn- und Arbeitsräume in zwei Innsbrucker Stadtteilen. Und weil nicht alle Menschen mit Behinderung die Öffis nutzen können, wird mit den Spenden ein barrierefreies Fahrzeug finanziert.

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Stadtrad-Netz wächst weiter

Mittlerweile können die Stadträder an 42 Stationen ausgeliehen werden. Neu dazugekommen ist eine in der Maria-Theresien-Straße.

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Mit der neuen, zentralen Station mitten in Innsbrucks Prachtstraße bauen die IVB das Stadtrad-Netz noch weiter aus. Wer unkompliziert und umweltbewusst unterwegs sein will – vorbei an Staus und ohne lästige Parkplatzsuche –, kann sich an mittlerweile 42 Stationen
in der gesamten Stadt eines der 360 Räder ausleihen. Die Stadträder werden außerdem regelmäßig gewartet und stehen das ganze Jahr rund um die Uhr zur Verfügung.

Die IVB sind stets bemüht, neue Stationen zu schaffen, um damit moderne Mobilität in der Stadt zu fördern. Fehlt Ihrer Meinung nach noch ein Standort? Die IVB freuen sich über Stadtrad-Standortwünsche.

Einfach per Mail an: [email protected]