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Love is love
Die Stadt Innsbruck setzt ein Zeichen für die Gleichstellung von Homosexuellen, Toleranz und Weltoffenheit. Zehn solcher Regenbogenbänke wurden in der Stadt aufgestellt – zum Beispiel am Marktplatz, an der Franz-Gschnitzer-Promenade (hinter der Uni), beim Löwenhaus bzw. der Hungerburg-Station oder im Rapoldipark. Die Initiative geht auf einen Antrag im Gemeinderat von den Gemeinderätinnen Dagmar Klingler-Newesely und Julia Seidl von den NEOS zurück.