minder
Was Analysten und Branchenkenner schon lange vermutet haben, wird nun endlich umgesetzt: Minder – ein Zweitewahl-Tinder für „attraktivitätseingeschränkte Personen“, wie es in einem Strategiepapier des Liebeskonzerns heißt. Grund: Ganze 47 Prozent aller User des regulären Angebots erhalten nie ein Match. Weil sie zum Beispiel brutal schiach sind oder einen unglücklichen Namen tragen wie Rüdiger P. Ussy oder Olga Mochslochoff.
kinder
Bis dato ist Tinder ja vor allem für komplizierte On-off-Kurzzeitbeziehungen, Geschlechtskrankheiten und peinliche Gespräche auf Autobahnraststätten gut. Mit Kinder wird nun aber auch eine Sparte ausgerollt für all jene, die es nicht nur in Sachen Dating, sondern auch bei der Verhütung casual nehmen.
rinder
Wie sehr sich Tinder in die Diversifizierung wagt, zeigt die neue Subplattform Rinder. Hier können Landwirte einfach und bequem den perfekten Partner für ihre Kühe finden.
finder
Als Plattform öffnet sich Tinder außerdem auch den Kommunalverwaltungen dieser Welt. Mit der App Finder verwandeln Fundbüros die Suche nach verlorenen Gegenständen in ein Vergnügen. Nur 487 Mal gewischt und schon ist die Brieftasche wieder gefunden!
inder
Etwa jeder sechste Mensch ist Inder. Kein Wunder, dass Tinder dem Rechnung trägt und mit Inder eine eigene App herausbringt. Neben Personen kann dem Vernehmen nach auch nach köstlichen Reisgerichten oder Tandoori Chicken gesucht werden.
schinder
Sadomaso, Fesselsex, Krankenhausspiele – diesen etwas spezielleren Interessen will Tinder mit Schinder entgegenkommen.
verhinder
Gerade junge Menschen schätzen das simple Funktionsprinzip von Tinder – sehr zum Missfallen ihrer Eltern. Nur allzu oft führen schon zehn, zwölf unglückliche Wischgesten aus dem Kinderzimmer zum falschen Partner und damit direkt in die Drogen- oder Gelbsucht. Abhilfe schafft hier Verhinder, der neue Parenting-Filter, mit dem sich auf Tinder unerwünschte Personengruppen wie Satanisten, geldgeile Bitches oder Musicalfans einfach wegblocken lassen.