AUS EINS MACH ZWEI
Der Trend in der Innsbrucker Gastronomieszene geht offensichtlich zum Zweit-Lokal: Nach La Taqueria (im Bild), die nach dem Erst-Standort in Dreiheiligen ein zweites Restaurant am Innrain eröffnet hat, hat auch der Breakfast Club ein Zweit-Lokal in unmittelbarer Nähe, direkt am Landhausplatz, eröffnet. Und auch das Machete und das Joul’s planen fürs neue Jahr zusätzliche Filialen.
NO SMOKING
Das Piazza am Sparkassenplatz ist seit einigen Monaten ein Nichtraucher-Lokal. Ein ziemlicher Imagewandel, aber das Konzept scheint zu funktionieren – man hat die Bar selten so voll gesehen wie in den letzten Wochen.
FALAFEL BITTE
Das syrische Restaurant Marrusch in der Karmelitergasse ist nicht nur ein positives Signal in der Flüchtlingsdebatte, sondern auch ein richtig gutes Restaurant. Besonders empfehlenswert: Falafel, Taboulé und die
süßen Nachspeisen.
ACHTUNG, DIE GROSSBÄCKER KOMMEN
Drei Großbäcker haben für die auffallendsten Neueröffnungen der letzten Monate gesorgt: Der neue MPreis inklusive Baguette am SoWi-Areal ist nicht nur ein Eyecatcher, sondern trifft auch ziemlich genau den Nerv der Zeit und der Studenten. Die neue Ezeb-Bäckerei in der Innstraße füllt eine Lücke in St. Nikolaus und erfreut die Anrainer nicht zuletzt aufgrund der Sonntags-Öffnungszeiten. Der neue Bäcker Ruetz am Stadlweg zeigt, dass Menschen, die einkaufen gehen oder Autoservices erledigen müssen, immer hungrig sind und auch gerne in einem schönen Cafébereich sitzen.
