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JÄNNER 2015

Essen & Trinken

noch mehr sushi für die stadt

Neuer Monat – neue Lokale und Gastronomieideen für Innsbruck.

B

raucht Innsbruck noch einen Sushi-Laden? Wahrscheinlich nicht, was Dave Ghamal (Bruder von Sensei-Chef Dil Ghamal) nicht daran gehindert hat, mit dem „Bonsai“ noch einen am Franziskanerplatz aufzusperren. Das Resultat: ein nüchternes, unkompliziertes Restaurant, das solide japanische Küche anbietet. Preislich im gehobenen Mittelfeld: Sushi-Set für 14,50 Euro, Miso-Suppe für 4,50 Euro, Espresso für 2 Euro.

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Punit Sikand vom indischen Restaurant „Madhuban“ hat das „Retro“ am Adolf-Pichler-Platz übernommen und wird dort künftig unter dem Namen „Pangea“ „Breakfast, Bar & Bites“ anbieten. Kaffee soll es dort von Coffee Kult geben, die Geschäftsführung übernimmt Janine Wachter. Chris Ammon freut sich auf seine neue Aufgabe in der Küche. In der Museumstraße 5, wo bislang die Konditorei Murauer zuhause war, eröffnet mit dem „Tribaun“ ein Craft-Beer-Laden. Die Betreiber versprechen, damit nicht nur eine Bar, sondern einen neuen „way of life“ in die Stadt zu bringen. Ein sehr zeitgeistiges Projekt sucht derweilen per Crowdfunding um Mittel. „Liebe & Lose“, ein österreichweites Supermarkt-Konzept, das ganz ohne Einwegverpackungen aus Plastik auskommen will, soll es bald auch in Innsbruck geben. Unterstützer werden via Facebook gesucht.  

      

Bonsai: Das neue Sushi-Lokal am Franziskanerplatz